Unsichtbare Ordnungen anerkennen, Vergangenes erlösen

In unserem Leben wirken sichtbare, aber vor allem unsichtbare Prinzipien und Ordnungen.

Wir spüren dies vielleich als ein unbestimmtes Gefühl von: "Da passt etwas nicht." Oder es regt sich eine innere Ahnung von: "Das ist doch nicht mein Leben!"

Aufstellungen können sichtbar machen, welche Dynamiken hinter diesen Gefühlen und inneren Spannungen stehen. Vieles hat seinen Ursprung schon vor Generationen. Dabei ist es unerheblich, ob die Personen sich gekannt haben.

Unsere Seele fühlt sich durch Geschehnisse in der Vergangenheit verpflichtet und gebunden. Oft erleben wir das als immer wiederkehrendes Muster, oder fühlen uns fremdbestimmt. Möglicherweise handeln wir dadurch immer unflexibler und starrer.

Durch die Aufstellung kann sich eine stimmige Ordnung ergeben und Ihr Lösungsweg entfalten.

Ihr Leben beginnt wieder zu fließen, wenn Sie erkennen und anerkennen was ist und was hier wirkt.

Anerkennen was ist, bedeutet nicht gutheißen was war, sondern in Frieden mit der Vergangenheit zu sein. Es geht darum zu integrieren was zu Ihnen gehört und Ihr eigenes Schicksal und das der anderen zu achten und wertzuschätzen.

Letztlich geht es um die Liebe - auch, und vor allem zu sich selbst.

Aufstellungsarbeit wirkt unterstützend bei:

• Konflikten/Problemen in der Partnerschaft, Familie und Arbeit
• dem Gefühl das Leben eines anderen zu leben
• schweren Schicksalen im eigenen Leben oder in der Familie
• sich wiederholenden Mustern
• tief verankerten Glaubenssätzen
• körperlichen und psychosomatischen Symptomen
• Neuorientierung

Sie können zwischen Einzel- und Gruppenaufstellungen wählen.